Grüß euch...
Immer wieder liest man davon, dass Funkamateure die klassischen 5/8 Lambda CB Funk-Antennen als HF-Antennen benutzen. Klar, man braucht dafür einen Antennen-Tuner. Klar, das ist eine angepasste und daher mit Verlusten behaftete Antenne. Und klar, man kann auch ein Stück Draht mit eine Tuner anpassen, was billiger ist. Aber der Draht steht halt auf einem Balkon im 2. Stock nicht von alleine senkrecht in die Luft!
Aber was ist nun wirklich dran, diese Antennen für die Amateurfunkbänder zu benutzen? Gehen die wirklich so gut? Wie schneiden sie im Vergleich zu klassischen Amateurfunk-Multiband-Vertikalantennen wie einer Diamond BB-7V oder einer Wimo GPM-1500 oder einer 8,5m Kurzwellen-Vertikal von Winkler Antennenbau ab, die ja letztendlich alle irgendeine Art Balun am gespeisten Ende haben? Könnt ihr mich da bitte in ein paar leicht verständlichen Sätzen aufklären?
Danke im Voraus!
vy 73 de
Christoph