13. YHOTA am 12. und 13. Mai 2012

YHOTA ist ein internationales Projekt, bei dem Jugendliche aus Hilfsorganisationen und Schulsanitätsdiensten auf der ganzen Welt teilnehmen können. An diesen beiden Tagen dürfen sie – auch ohne Amateurfunkgenehmigung, jedoch nur unter Aufsicht von Funkamateuren – über die Frequenzen des  Amateurfunkdienstes Kontakt miteinander aufnehmen und sich austauschen. Da nicht alle Schulen und Hilfsorganisationen mit Funkgeräten für den Amateurfunkdienst ausgerüstet sind, werden alle Funkamateure angesprochen, die „Jungen Helfer“ und ihre Organisationen zu unterstützen und mit ihrem Equipment auszuhelfen. Es handelt sich dabei jedoch keineswegs um einen Contest, sondern um eine QSO-Party.

Es dürfen grundsätzlich alle Amateurfunkfrequenzen und Betriebstechniken (außer Echolink) verwendet werden.

Amateurfunk ist ein technisch-experimenteller Funkdienst, der in Österreich durch das Amateurfunkgesetz, einem Bestandteil des Telekommunikationsrechtes, reglementiert ist. Weltweit geniessen die Interessen von Funkamateuren auf Grund ihrer besonderen Leistungen im Hinblick auf technische Entwicklung und ihrer strukturellen Unterstützung in Not- und Katastrophenfällen den besonderen Schutz durch anerkanntes Völkerrecht.

Informationen über den Amateurfunkdienst und die Leistungen von österreichischen Funkamateuren finden Sie auf der Homepage des Österreichischen Versuchssenderverbandes unter www.oevsv.at

22.05.2012
 
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